Chakra-Energie-Massage

Die Chakra-Massage beschäftigt sich mit den Chakren, den nach der Traditionellen Chinesischen Medizinischen (TCM) sieben Haupt-Energiezentren des Körpers. Das Wort „Chakra“ kommt aus dem Sanskrit und bedeutet: „das sich drehende Rad“.

Nach der TCM symbolisieren diese sieben Chakren unterschiedliche Lebensphasen, deren Ausbildung in einer bestimmten Reihenfolge erfolgt. Alle Chakren sollen untereinander in Verbindung stehen. Jedem werden bestimmte emotionale und physiologische Aspekte zugeordnet. Im harmonischen Zustand soll jedes Chakra geöffnet sein, damit die Energie frei fließen kann. Bei Blockaden kann es somit zu negativen Erscheinungen kommen.

 

Nach der TCM repräsentiert das Erste Chakra das menschliche Urvertrauen und liegt am Steißbein. Dieses wird in der Embryonalzeit und frühen Kindheit ausgebildet, womit in der Massage auch Traumen durch festgefahrene Denkmuster aus dieser Zeit überwunden werden sollen.

Blockaden wie Lymphstörungen, Venenprobleme, Bluterkrankungen, aber auch Blasen- und Nierenprobleme lassen danach oft auf ein gestörtes Wurzelchakra schließen.

Um sich im Leben gut entwickeln zu können, ist somit immer ein stabiles Wurzelchakra notwendig.


Das Zweite, das Sakral-Chakra soll für Gefühle und Sexualität stehen, es wird als der Sitz des „inneren Kindes“ bezeichnet. Nur wenn wir unser „Selbst“ spüren, fühlen und lieben, sind wir fähig uns dem „Du“ zu öffnen. Bei Blockaden kann es z.B. zu Suchtverhalten, Störungen im Empfinden von sich selbst und anderen, Essstörungen, Selbstzweifel aber auch im körperlichen Bereich zu Unterleibs- und Prostatastörungen oder Problemen in Wirbelsäule und Becken kommen.

 

Das Dritte Chakra wird dem Solarplexus im Bereich um den Nabel zugeordnet. Die große Kunst bzw. die Aufgabe des Solarplexus-Chakras ist die Auseinandersetzung mit den eigenen Schattenseiten, die Fähigkeit, die negativen Gefühle in Selbsterkenntnis umzuwandeln, der Umgang mit Aggression und Selbstbehauptung. Dunkle und lichte Kräfte – Aggression und Hilfsbereitschaft müssen in Einklang gebracht werden.


Das Vierte Chakra ist das sogenannte Herzchakra. Dort dreht sich alles um Liebe und Beziehungen.

Es ist das mittlere der Energiezentren nach der TCM und stellt die Verbindung zwischen den drei niederen zu den oberen Chakren her.

Das Herzchakra ist somit die Verbindung von der körperlichen zur geistigen Ebene. Ohne ein geöffnetes viertes Chakra soll eine spirituelle Entwicklung nicht möglich sein.

Liebe im Sinne des Herzchakras ist die Kraft der Harmonie und des Ausgleichs.

 

Das Fünfte Chakra symbolisiert gemäß der TCM den Ausdruck als Dreh- und Angelpunkt. Das Kehlchakra befindet sich in Höhe des Halses bzw. der Schultern. Das Ziel sollte sein, dass wir unsere Gefühle und Bedürfnisse offen, spontan und ohne Angst ausdrücken können. Ein zielgerichteter Wille und bewusste Kommunikation mit der Außenwelt mit dem eigenen Inneren sind außerdem wichtig.

 

Das Sechste Chakra wird auch „drittes Auge“ genannt. Als Sitz der Hellsichtigkeit (auch Hören und Fühlen) soll es die Wahrnehmung und das geistige Bewusstsein unterstützen. Es befindet sich an der Nasenwurzel zwischen den Augenbrauen.

 

Das Siebte Chakra, das nach der TCM sogenannte Scheitelchakra befasst sich letztendlich mit der Spiritualität und beschäftigt sich nun mit dem hohen Selbst und wird auch Kronenchakra genannt.

 

 

Durch die Massage der Reflexzonen soll eine Harmonisierung des jeweiligen Chakras und der freie Fluss der Energie erreicht werden. Ziel ist, dass Sie Zufriedenheit und innere Stärke erfahren, ein Ankommen bei sich selbst.

 

Ich empfehle 4-5 Massagen der Hauptchakren.

Bei Buchung im Paket erhalten Sie eine Essenz gratis.

 

 

 

Wo Energie

nicht fließen kann,

entsteht Schmerz.

(Aphorismus)